Partikelsonden

Der mög­lichst regel­mä­ßi­ge Ein­satz von Par­ti­kel­son­den eig­net sich, um Brenn­stoff­ver­än­de­run­gen und Ver­fah­rens­an­pas­sun­gen zu beglei­ten. Die­se Son­den unter­stüt­zen den Anla­gen­be­trei­ber dabei, Spiel­räu­me beim Kes­sel­de­sign zu erken­nen sowie die Betriebs­wei­se und den Brenn­stoff so anzu­pas­sen, dass Kor­ro­si­on und Ver­schmut­zung ver­min­dert werden.

Die Git­ter­son­de wird dazu für weni­ge Sekun­den in den Rauch­gas­strom ein­ge­führt. Das Rauch­gas wird durch ein mikro­me­ter­fei­nes Git­ter abge­saugt, wobei sich die Sal­ze und Aschen auf der Ober­flä­che able­gen. Wir ana­ly­sie­ren die­se Abla­ge­run­gen und kön­nen dar­aus Infor­ma­tio­nen zur Kor­ro­si­ons- und Ver­schmut­zungs­nei­gung liefern.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Git­ter­son­de kön­nen unse­rem Fly­er ent­nom­men werden.

Zur Ermitt­lung der Asche-Salz-Pro­por­ti­on (ASP) füh­ren wir eine Ent­nah­me­son­de für etwa 30 bis 60 Minu­ten ins Rauch­gas am Kes­sel­en­de ein. Die Ana­ly­se der ent­nom­me­nen Rauch­gas­par­ti­kel bzgl. ihrer che­mi­schen Zusam­men­set­zung lie­fert Erkennt­nis­se zur Gesamt­staub­fracht und zur Fracht ein­zel­ner Ele­men­te, wor­aus sich ein hin­sicht­lich Kor­ro­si­on und Ver­schmut­zung opti­mier­ter Betrieb ein­stel­len lässt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu ASP kön­nen unse­rem Fly­er ent­nom­men werden.

 

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